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Zauberpilze

Zauberpilze

Ultimativer Leitfaden für Magic Mushrooms (Shrooms)

Entdecke alles, was du über Psilocybin-Pilze wissen musst – von ihrer Wirkung und Funktionsweise über Tipps für sichere psychedelische Reisen bis hin zu beliebten Sorten wie Golden Teacher und Penis Envy, dem eigenen Anbau und vielem mehr. Tauchen wir ein in die Magie der Shrooms!

Was sind Magic Mushrooms?

Magic Mushrooms sind natürlich vorkommende Pilze, die Psilocybin enthalten – eine psychedelische Substanz. Einfach gesagt: Es handelt sich um Pilze, die Halluzinationen und tiefgreifende Veränderungen der Wahrnehmung hervorrufen können. Es gibt über 180 bekannte Arten psilocybinhaltiger Pilze (die bekannteste ist Psilocybe cubensis). Liebevoll auch als "Shrooms" bezeichnet, werden diese Pilze seit Tausenden von Jahren in Zeremonien und für Heilzwecke verwendet. Was sie „magisch“ macht, ist die Wirkung des Psilocybins auf das menschliche Bewusstsein – oft verbunden mit Euphorie, visuellen Verzerrungen und spirituellen Einsichten.

Für das bloße Auge sehen Magic Mushrooms oft aus wie gewöhnliche kleine braune Pilze – deshalb ist eine korrekte Identifikation wichtig (einige giftige Pilze sehen ähnlich aus!). Ein typisches Merkmal ist, dass viele psilocybinhaltige Pilze bei Berührung bläulich anlaufen, was durch die Oxidation von Psilocin verursacht wird. Sie haben in der Regel schlanke Stiele und bräunliche Hüte, wobei das Aussehen je nach Art variiert.

Wissenschaftliche Klassifikation

Magic Mushrooms gehören zum großen Reich der Pilze (Fungi), das alles umfasst – von essbaren Pilzen wie Agaricus bisporus (Champignons) bis hin zu Schimmelpilzen und Hefen. Innerhalb dieses Reichs gehören die psilocybinhaltigen Arten hauptsächlich zu folgenden taxonomischen Gruppen:

  • Reich: Pilze (Fungi)
  • Abteilung: Basidiomycota (Ständerpilze)
  • Klasse: Agaricomycetes
  • Ordnung: Agaricales
  • Familie: Hymenogastraceae (für Psilocybe-Arten)

Die bekannteste Art ist Psilocybe cubensis, oft als „Goldstandard“ der Magic Mushrooms bezeichnet, da sie weit verbreitet und moderat stark ist. Weitere bemerkenswerte Arten sind Psilocybe semilanceata (Liberty Cap), Psilocybe azurescens (eine der potentesten Arten) und Panaeolus cyanescens (Blue Meanies).

Wodurch unterscheiden sich Magic Mushrooms von nicht-psychedelischen Pilzen?

Magic Mushrooms weisen viele Gemeinsamkeiten mit anderen Pilzen auf, unterscheiden sich aber durch ihre einzigartige Biochemie. So heben sie sich ab:

  • Psilocybin-Gehalt: Magic Mushrooms enthalten Psilocybin und Psilocin, die in nicht-psychedelischen Pilzen fehlen. Diese Verbindungen interagieren mit Serotonin-Rezeptoren im Gehirn und lösen psychedelische Effekte aus.
  • Blaue Verfärbung: Viele psilocybinhaltige Pilze verfärben sich bei Berührung bläulich – ein Effekt durch Oxidation von Psilocin. Dies ist ein wichtiges Erkennungsmerkmal, obwohl nicht alle bläulich verfärbten Pilze auch psychedelisch sind.
  • Ökologische Rolle: Wie andere Pilze zersetzen Magic Mushrooms organisches Material und recyceln Nährstoffe im Ökosystem. Sie wachsen jedoch oft in speziellen Umgebungen wie dungerreichen Weiden (P. cubensis) oder auf Holzresten (P. azurescens).
  • Toxizität: Im Gegensatz zu einigen nicht-psychedelischen Pilzen (z. B. Amanita phalloides, dem Grünen Knollenblätterpilz) sind Magic Mushrooms nicht von Natur aus giftig. Eine Verwechslung kann jedoch gefährlich sein, da einige giftige Arten psilocybinhaltigen ähneln.

Geschichte und kulturelle Bedeutung

Uralte und indigene Nutzung

Magic Mushrooms haben eine lange Geschichte, die eng mit menschlicher Spiritualität und Heilkunst verknüpft ist. Seit Jahrtausenden nutzen indigene Kulturen in Mittel- und Südamerika diese Pilze in heiligen Ritualen. Sie galten als Tor zum Göttlichen – ein Werkzeug zur Heilung, zur Weissagung und zur Verbindung mit der natürlichen Welt. Archäologische Funde, darunter Höhlenmalereien und rituelle Artefakte, belegen ihre langjährige Rolle in spirituellen Praktiken und Zeremonien.

Moderne Wiederentdeckung

Die moderne Wiederentdeckung der Magic Mushrooms begann in der Mitte des 20. Jahrhunderts – getragen von der Gegenkultur, die alternative spirituelle Praktiken und psychedelische Erfahrungen erforschte. Dieses erneute Interesse trug nicht nur zur Popularisierung des Freizeitkonsums bei, sondern ebnete auch den Weg für bahnbrechende wissenschaftliche Studien. Heute wird das therapeutische Potenzial von Psilocybin zur Behandlung von Depressionen, Angststörungen und PTSD intensiv erforscht. Diese Verbindung aus uraltem Wissen und moderner Wissenschaft prägt unser Verständnis von Magic Mushrooms neu – sie stehen nun im Mittelpunkt kultureller Debatten und Innovationen im Bereich der mentalen Gesundheit.

Wie wirken Magic Mushrooms?

Magic Mushrooms verdanken ihre Wirkung dem Wirkstoff Psilocybin, einer natürlich vorkommenden psychedelischen Verbindung. Nach der Einnahme wird Psilocybin im Körper schnell zu Psilocin umgewandelt – der aktiven Substanz, die für die bewusstseinsverändernden Effekte verantwortlich ist. Psilocin interagiert hauptsächlich mit Serotonin-Rezeptoren im Gehirn, insbesondere dem 5-HT2A-Rezeptor, der eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Wahrnehmung und Kognition spielt. Diese Interaktion löst eine Reihe von neuronalen Veränderungen aus, darunter eine erhöhte Konnektivität zwischen Hirnarealen und veränderte Aktivitätsmuster.

Die Wissenschaft hinter der Psilocybin-Wirkung

Umwandlung von Psilocybin zu Psilocin:

  • Nach der Einnahme wird Psilocybin in der Leber zu Psilocin abgebaut – einer Substanz, die chemisch dem körpereigenen Serotonin ähnelt.
  • Psilocin durchquert die Blut-Hirn-Schranke und bindet an Serotonin-Rezeptoren, insbesondere den 5-HT2A-Rezeptor.

Aktivierung der Serotonin-Rezeptoren:

  • Der 5-HT2A-Rezeptor ist besonders stark in der Großhirnrinde (Cortex) konzentriert – dem Bereich des Gehirns, der für komplexes Denken, Wahrnehmung und Selbstbewusstsein zuständig ist.
  • Die Aktivierung dieser Rezeptoren führt zu erhöhter neuronaler Plastizität (Fähigkeit des Gehirns zur Umstrukturierung) und fördert die Kommunikation zwischen Hirnregionen, die normalerweise nicht direkt miteinander verbunden sind.

Veränderte Gehirnvernetzung:

  • Studien mit funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) zeigen, dass Psilocybin die Aktivität im Default Mode Network (DMN) – einem Netzwerk, das mit Selbstbezug und dem „Ego“ verbunden ist – reduziert.
  • Gleichzeitig wird die Konnektivität zwischen Bereichen erhöht, die für sensorische Verarbeitung, Emotionen und Erinnerung zuständig sind – was zu lebhaften Halluzinationen und intensiven emotionalen Erfahrungen führen kann.

Neuroplastizität und langfristige Effekte:

  • Psilocybin fördert nachweislich die Neurogenese (Neubildung von Nervenzellen) und Synaptogenese (Bildung neuer Verbindungen zwischen Nervenzellen).
  • Diese Veränderungen könnten erklären, warum Psilocybin selbst nach nur einer Dosis langfristige Verbesserungen in Stimmung und kognitiver Funktion bewirken kann.

Wirkung und Erfahrung

Die Wirkung von Magic Mushrooms variiert stark je nach Dosierung, mentalem Zustand („Set“) und Umgebung („Setting“). Im Folgenden erläutern wir typische Erfahrungen bei verschiedenen Dosierungsstufen – von Mikrodosierung bis zu hohen Dosen – und zeigen auf, wie Psilocybin auf sein therapeutisches Potenzial hin untersucht wird.

Wirkung nach Dosierungsstufe

Dosierungsstufe Menge (getrocknete P. cubensis) Dauer
Mikrodosis 0,1–0,5 Gramm 4–6 Stunden
Niedrige Dosis 0,5–1,5 Gramm 4–6 Stunden
Mittlere Dosis 1,5–3,5 Gramm 5–7 Stunden
Hohe Dosis 3,5–5+ Gramm 6–8 Stunden
  • Mikrodosis: Subtile Verbesserung der Stimmung, erhöhte Kreativität, bessere Konzentration. Keine Halluzinationen.
  • Niedrige Dosis: Leichte Euphorie, intensivere Farben, leichte visuelle Verzerrungen, entspannte Stimmung.
  • Mittlere Dosis: Starke visuelle und auditive Halluzinationen, emotionale Innenschau, verändertes Zeitempfinden.
  • Hohe Dosis: Intensive Halluzinationen, Auflösung des Egos, tiefgreifende spirituelle oder mystische Erfahrungen.

Therapeutische Wirkung von Psilocybin

Aktuelle klinische Studien zeigen, dass Psilocybin tiefgreifende therapeutische Effekte haben kann, insbesondere bei psychischen Erkrankungen. Hier einige zentrale Erkenntnisse:

  • Depression: Eine Studie der Johns Hopkins University aus dem Jahr 2021 ergab, dass eine Einzeldosis Psilocybin in Kombination mit Psychotherapie zu einer schnellen und langanhaltenden Verbesserung der depressiven Symptome führte. Viele Teilnehmende berichteten von monatelanger Besserung.
  • PTBS: Forschungen am Imperial College London deuten darauf hin, dass Psilocybin Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung helfen kann, indem es die emotionale Verarbeitung fördert und Angstreaktionen reduziert.
  • Todesangst: Studien zeigen, dass Psilocybin Ängste und Depressionen bei Menschen mit terminalen Erkrankungen lindern kann, wodurch sie mit größerem Frieden und Akzeptanz ihrem Lebensende begegnen können.

Was man während eines Trips erwarten kann

Ein Psilocybin-Trip verläuft in der Regel in drei Phasen:

  1. Beginn (20–60 Minuten): Es kann ein Gefühl der Erwartung, leichte Euphorie oder Übelkeit auftreten, wenn die Wirkung einsetzt.
  2. Höhepunkt (2–3 Stunden): Dies ist die intensivste Phase, gekennzeichnet durch lebhafte Halluzinationen, emotionale Durchbrüche und verändertes Raum-Zeit-Empfinden.
  3. Abklingen (2–3 Stunden): Die Intensität lässt allmählich nach und weicht einem nachdenklichen, oft euphorischen Zustand.

Expectations

Vorteile & Risiken

Magic Mushrooms werden seit Jahrhunderten wegen ihrer bewusstseinserweiternden Wirkung verwendet – und die moderne Wissenschaft entdeckt nun ihr therapeutisches Potenzial. Wie jede Substanz bergen sie jedoch auch Risiken, die sorgfältig berücksichtigt werden sollten.

Potenzielle therapeutische Vorteile

Behandlung psychischer Erkrankungen:

  • Depression: Psilocybin hat vielversprechende Ergebnisse bei therapieresistenter Depression gezeigt. Eine Studie von Johns Hopkins aus dem Jahr 2020 zeigte, dass zwei Dosen Psilocybin kombiniert mit Therapie bei 71 % der Teilnehmenden zu signifikanten Verbesserungen führten.
  • Angstzustände: Studien belegen, dass Psilocybin Angst bei Menschen mit unheilbaren Krankheiten verringern kann, wodurch sie dem Lebensende mit mehr Ruhe begegnen.
  • PTBS: Erste Untersuchungen legen nahe, dass Psilocybin helfen kann, traumatische Erinnerungen zu verarbeiten und PTBS-Symptome zu lindern.

Behandlung von Sucht:

  • Psilocybin wird auf sein Potenzial zur Überwindung von Suchtmustern untersucht, insbesondere bei Nikotin- und Alkoholabhängigkeit. Eine Studie von 2014 an der Johns Hopkins zeigte, dass 80 % der Teilnehmenden, die psilocybinunterstützte Therapie erhielten, mit dem Rauchen aufhörten – viele blieben über ein Jahr abstinent.

Palliativmedizin:

  • Psilocybin kann existenzielle Ängste reduzieren und die Lebensqualität bei unheilbar Kranken verbessern. Eine Studie von 2016 am NYU Langone Medical Center fand heraus, dass eine Einzeldosis Psilocybin Angst und Depression bei Krebspatienten deutlich verringerte.

Risiken und Sicherheitshinweise

Psychologische Risiken:

  • Bad Trips: Hohe Dosen oder ungünstige Umgebungen können zu intensiver Angst, Paranoia oder beunruhigenden Halluzinationen führen.
  • Emotionale Verletzlichkeit: Psilocybin kann unterdrückte Emotionen an die Oberfläche bringen, was für manche herausfordernd sein kann.

Körperliche Risiken:

  • Übelkeit: Viele Nutzer erleben zu Beginn des Trips leichte Übelkeit.
  • Schwindel oder Kopfschmerzen: Diese Nebenwirkungen sind selten, aber möglich.

Rechtliche Risiken:

  • Psilocybin ist in den meisten Ländern illegal. Besitz oder Konsum kann rechtliche Konsequenzen haben.

Sicherheitstipps

  • Set und Setting: Dein mentaler Zustand und die Umgebung haben großen Einfluss auf das Erlebnis. Verwende Magic Mushrooms immer in sicherer, vertrauter Umgebung mit Menschen, denen du vertraust.
  • Wenig starten, langsam steigern: Beginne mit einer niedrigen Dosis, um deine Empfindlichkeit einzuschätzen.
  • Keine Substanzen mischen: Kombiniere Psilocybin nicht mit Alkohol oder anderen Drogen.

Wie dosiert man Magic Mushrooms richtig?

Die richtige Dosierung von Magic Mushrooms ist entscheidend für ein sicheres und angenehmes Erlebnis. Die Potenz kann je nach Art und Sorte stark variieren, daher ist es wichtig, diese Unterschiede vor dem Konsum zu verstehen. Im Folgenden geben wir einen detaillierten Dosierungsleitfaden – inklusive Dosierungstabelle – und erklären, wie man diese Informationen verantwortungsvoll nutzt.

Frische vs. getrocknete Pilze

Frische Pilze bestehen zu etwa 90 % aus Wasser, daher entsprechen 10 Gramm frischer Pilze etwa 1 Gramm getrockneter Pilze.

Fresh vs Dried Golden Teacher Grow Kit

Wie viel sollte man einnehmen?

Hier ist ein allgemeiner Dosierungsleitfaden basierend auf Erfahrungsniveau:

Magic Mushrooms: Anfänger-Dosis

Anfänger-Dosis: 1–2 g getrocknete Magic Mushrooms oder 10–20 g frische Magic Mushrooms.

Für Einsteiger empfiehlt es sich, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen, um die eigene Empfindlichkeit einzuschätzen. Eine moderate Dosis erleichtert den Einstieg und reduziert das Risiko überfordernder Effekte.

Magic Mushrooms: Durchschnittliche Dosis

Mittlere Dosis: 2–3,5 g getrocknete Magic Mushrooms oder 20–35 g frische Magic Mushrooms.

Nutzer mit etwas Erfahrung können sich für eine etwas höhere Dosis entscheiden, um das Erlebnis zu vertiefen, ohne die Kontrolle zu verlieren.

Magic Mushrooms: Hohe Dosis

Hohe Dosis: 3,5–5 g getrocknete Magic Mushrooms oder 35–50 g frische Magic Mushrooms (nur für erfahrene Nutzer).

Fortgeschrittene Nutzer – erfahrene Psychonauten – können manchmal höhere Dosen einnehmen, wenn sie ihre persönlichen Grenzen gut kennen.

Die individuell richtige Dosierung von Magic Mushrooms ist entscheidend für ein sicheres und angenehmes Erlebnis.

Wichtige Überlegungen zur Dosierung

Potenzunterschiede:

Denke daran: Die Potenz variiert je nach Pilzart und sogar von Charge zu Charge. Eine besonders starke Sorte wie Penis Envy kann 2–3 × so stark sein wie gewöhnliche Sorten – 1 g Penis Envy kann sich also wie 2 g normaler cubensis anfühlen. Im Zweifel immer mit einer kleineren Menge beginnen und 1–2 Stunden warten, bevor man nachdosiert. Da sich schnell eine Toleranz entwickelt, lässt sich die Intensität nach der ersten Dosis meist nicht deutlich steigern – besser für einen anderen Tag aufsparen.

Sorten wie Psilocybe azurescens sind deutlich potenter als Standard-P. cubensis-Sorten wie Golden Teacher. Wenn du eine neue Sorte probierst, beginne stets mit einer geringeren Dosis.

info Alle Growkits, die im Azarius Fungishop verkauft werden, sind P. cubensis-Varianten.

Toleranz:

Die Toleranz gegenüber Psilocybin baut sich schnell auf. Wenn du mehrere Tage hintereinander Pilze konsumierst, brauchst du eine höhere Dosis für denselben Effekt. Am besten wartest du mindestens 1–2 Wochen zwischen den Trips, um die Toleranz zurückzusetzen.

Tipp: Für präzises Dosieren – besonders bei Tees oder Edibles – wiege deine getrockneten Pilze mit einer Waage ab. Wenn du unsicher bist, was die Potenz betrifft, nutze einen Online-Dosierungsrechner oder Erfahrungsberichte. Denk daran: Du kannst beim nächsten Mal mehr nehmen – aber du kannst keine Dosis „zurücknehmen“. Also lieber vorsichtig dosieren.

Trip Guide Azarius

Wie funktioniert Microdosing mit Magic Mushrooms?

Beim Microdosing nimmt man eine unterbewusste Dosis von Magic Mushrooms – genug, um Kreativität, Fokus und Stimmung zu verbessern, aber nicht genug, um einen vollen psychedelischen Trip auszulösen. Im Folgenden erklären wir, wie man effektiv mikrodosiert.

Welche Methoden gibt es für Microdosing mit Magic Mushrooms?

Kapseln

Getrocknete Pilze zu feinem Pulver mahlen und in Gelatinekapseln mit einer abgemessenen Dosis (z. B. 0,1–0,3 g) füllen.

Vorteile: Präzise Dosierung, geschmacksneutral, einfach in den Alltag integrierbar.
Nachteile: Vorbereitung und Kapsel-Set erforderlich.

Tee

Eine kleine Menge getrockneter Pilze (0,1–0,5 g) in Tee aufbrühen. Diese Methode kann Übelkeit reduzieren und die Einnahme erleichtern.

Vorteile: Schonend für den Magen, schnelle Aufnahme.
Nachteile: Etwas Vorbereitung nötig.

Essbare Produkte

Pilzpulver in Lebensmittel oder Getränke mischen – z. B. in Smoothies oder Schokolade.

Vorteile: Diskret und angenehm zu konsumieren.
Nachteile: Langsamer Wirkungseintritt durch Verdauung.

Tinkturen

Psilocybin-Tinkturen (flüssige Extrakte) ermöglichen präzise Dosierung und einfache Aufnahme.

Vorteile: Hochgradig anpassbar und einfach anzuwenden.
Nachteile: Weniger verbreitet, kann Vorbereitung erfordern.

Für detaillierte Informationen siehe unseren Ausführlichen Microdosing-Guide.

Microdosing vs. volle Dosis:

Beim Microdosing wird eine minimale, nicht bewusst wahrnehmbare Menge eingenommen, um subtile kognitive oder emotionale Vorteile zu erzielen – ohne psychedelische Effekte. Eine volle Dosis ist hingegen auf deutlich spürbare, oft transformierende Erlebnisse ausgelegt.

Microdose: ~0,1–0,5 Gramm (100–500 mg) – subperzeptiv, keine Halluzinationen, zur Förderung von Kreativität/Stimmung.

Wie nimmt man Magic Mushrooms ein – Konsummethoden

Magic Mushrooms können auf verschiedene Arten konsumiert werden. Hier sind beliebte Methoden – mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen:

Roh oder getrocknet essen

Die einfachste Methode: kauen und schlucken. Frische Pilze können direkt gegessen werden (obwohl ihr erdiger Geschmack nicht jedem gefällt). Getrocknete Pilze sind üblicher – man kann sie kauen oder ins Essen mischen. Gründliches Kauen hilft, das Psilocybin freizusetzen. Die Wirkung setzt nach 30–60 Minuten ein.

Vorteile: Einfachste Methode, keine Vorbereitung nötig.

Nachteile: Einige Nutzer verspüren Übelkeit (etwas Leichtes vorher zu essen kann helfen), der Geschmack ist bitter.

Tipp: Viele Nutzer empfehlen, 2–3 Stunden vor der Einnahme zu fasten, um Übelkeit zu vermeiden.

Pilztee

Das Aufbrühen der Pilze zu einem Tee ist eine beliebte Methode, um Verdauungsbeschwerden zu lindern, Übelkeit zu reduzieren und das gesamte Erlebnis angenehmer zu gestalten. Für Pilztee die getrocknete Dosis mahlen und 10–15 Minuten in heißem (nicht kochendem) Wasser ziehen lassen – optional mit etwas Zitrone. Teebeutel, Ingwer oder Honig können hinzugefügt werden, um den Geschmack zu verbessern. Den Tee trinken (und auch die Pilzreste essen, um die volle Wirkung zu erhalten). Die Wirkung setzt meist schneller ein – nach ca. 15–20 Minuten – und der Einstieg ist sanfter.

Vorteile: Magenfreundlicher (viele berichten von weniger Übelkeit), schneller Wirkungseintritt, leicht zu konsumieren.

Nachteile: Etwas Vorbereitung nötig; Temperaturkontrolle wichtig (kochendes Wasser kann Psilocybin zerstören).

Tipp: Ingwer im Pilztee kann helfen, den Magen zu beruhigen.

Lemon Tek

Lemon Tekking ist eine Methode, bei der gemahlene Pilze 20 Minuten in Zitronen- oder Limettensaft eingeweicht werden. Die Säure wandelt das Psilocybin teilweise in Psilocin um (ähnlich wie unser Magen) – was den Wirkungseintritt beschleunigen und den Trip intensiver, aber kürzer machen kann. Nach dem Einweichen wird die ganze Mischung (Pilzstücke + Saft) getrunken. Viele Nutzer schwören auf eine klarere und stärkere Wirkung.

Vorteile: Schneller Wirkungseintritt (15–20 Minuten), möglicherweise intensiverer Höhepunkt, weniger Magenbeschwerden durch „Vorverdauung“ durch die Zitronensäure.

Nachteile: Trip kann insgesamt kürzer sein; die Intensität kann Nutzer überraschen, die mit einem normalen Einstieg rechnen.

Tipp: Für Lemon Tek empfehlen einige Nutzer, eine Kaffeemühle zu verwenden, um ein feines Pulver für bessere Aufnahme zu erhalten.

Kapseln oder Edibles

Einige Nutzer mahlen getrocknete Pilze zu Pulver und füllen es in Gelatinekapseln („Microdose-Kapseln“ oder „psychedelische Kapseln“). So lässt sich der Geschmack komplett überdecken. Edibles wie Schoko-Pilze oder Gummies sind ebenfalls beliebt – dabei wird das Pilzpulver in Lebensmitteln verarbeitet.

Vorteile: Schmackhafteste Methode, sehr diskret (eine Schokolade könnte für normale Süßigkeit gehalten werden).

Nachteile: Wirkungseintritt verzögert (da der Körper Kapsel oder Schokolade erst verdauen muss); Dosierung in Edibles muss gleichmäßig verteilt sein.

Unabhängig von der Methode solltest du deine Pilzpräparate klar beschriften und außerhalb der Reichweite von Kindern oder Mitbewohnern aufbewahren, die sie versehentlich für Snacks halten könnten. Und denke ans Trinken – halte Wasser oder ein sanftes Getränk wie Limonade während des Trips bereit.

Beliebte Magic-Mushroom-Sorten & -Varianten

Magic Mushrooms gibt es in vielen Arten und Sorten – jede mit ihren eigenen einzigartigen Eigenschaften und Wirkungen. Bei Azarius sind wir auf Psilocybe cubensis spezialisiert – die am häufigsten kultivierte und erforschte psychedelische Pilzart. Im Folgenden stellen wir dir die Unterarten von P. cubensis vor, die wir anbieten – inklusive ihrer Potenz, Wirkung und empfohlenen Anwendung.

Psilocybe cubensis (Klassische Shrooms)

P. cubensis ist die bekannteste psychedelische Pilzart – weit verbreitet und häufig angebaut. Viele Sorten (Unterarten) gehören zu dieser Spezies. Die Wirkung entspricht dem „klassischen“ Shroom-Erlebnis – eine ausgewogene Kombination aus visuellen, auditiven und emotionalen Effekten. Die Potenz ist moderat (etwa 0,6 % Psilocybin bezogen auf das Trockengewicht), kann aber je nach Sorte leicht variieren. Wenn du ein Growkit oder getrocknete Shrooms kaufst, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um P. cubensis.

Amazonian

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Nutzer berichten von fröhlichen und positiven Trips, gesteigerter Sinneswahrnehmung und kreativen Gedanken. PES Amazonian ist ideal für alle, die eine sanfte, aber euphorische psychedelische Reise suchen – mit intensiveren Farben, Lachen und gehobener Stimmung.

Herkunft: Der PES Amazonian Psilocybin-Pilz – auch bekannt als PESA – stammt aus der artenreichen Biodiversität des Amazonas-Regenwaldes. Entwickelt von Pacifica Spora, gedeiht diese Sorte besonders gut unter tropischen Bedingungen und ist bekannt für ihr kräftiges Wachstum und große, fleischige Fruchtkörper.

Amazonian Mushrooms

B+ Pilze

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Nutzer berichten von fröhlichen und positiven Trips, gesteigerter Sinneswahrnehmung und kreativen Ideen. B+ Pilze sind ideal für alle, die eine sanfte, aber euphorische psychedelische Reise suchen – mit lebendigen Farben, Lachen und gehobener Stimmung.

Herkunft: B+ Magic Mushrooms sind bekannt für ihre großen, kräftigen Fruchtkörper und ihre Anpassungsfähigkeit. Sie stammen aus unbekannter Quelle und zeichnen sich durch karamellfarbene Kappen und dicke Stiele aus.

B+ Pilze

Cambodia

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Nutzer berichten von fröhlichen und positiven Trips, gesteigerter Sinneswahrnehmung und kreativen Ideen. Cambodia sind ideal für alle, die eine sanfte, aber euphorische psychedelische Reise suchen – mit intensiveren Farben, Lachen und guter Stimmung.

Herkunft: Diese Pilze stammen aus Südostasien und zeichnen sich durch große Fruchtkörper und gleichmäßige Kappen aus. Cambodia Magic Mushrooms sind bekannt für ihre schnelle Kolonisierung und hohe Erträge.

Cambodia Pilze

Golden Teacher

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Nutzer berichten von fröhlichen und positiven Trips, gesteigerter Sinneswahrnehmung und kreativen Ideen. Golden Teacher sind ideal für alle, die eine sanfte, aber inspirierende psychedelische Reise suchen.

Herkunft: Golden Teacher Magic Mushrooms gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Sorten von Psilocybe cubensis. Erkennbar an ihren goldfarbenen Kappen mit gelben Sprenkeln, werden sie für ihre tiefgreifenden geistigen und spirituellen Wirkungen geschätzt.

Golden Teacher Pilze

Mazatapec

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Nutzer berichten von fröhlichen und positiven Trips, gesteigerter Sinneswahrnehmung und kreativen Ideen. Mazatapec ist ideal für alle, die eine sanfte, aber eindrucksvolle psychedelische Reise suchen.

Herkunft: Mazatapec-Pilze stammen ursprünglich aus Mexiko und sind bekannt für ihre kräftigen Fruchtkörper und großen Kappen. Sie sind besonders bei Züchtern beliebt – wegen ihrer Zuverlässigkeit im Anbau und starken Wirkung.

Mazatapec Pilze

McKennaii

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Nutzer berichten von fröhlichen und positiven Trips, gesteigerter Sinneswahrnehmung und kreativen Gedanken. McKennaii ist ideal für alle, die eine intensive, euphorische psychedelische Reise suchen – mit leuchtenden Farben, Lachanfällen und guter Stimmung.

Herkunft: Die McKennaii-Sorte wurde nach dem bekannten Psychonauten Terence McKenna benannt. Sie ist bekannt für ihre starke Wirkung und ihr einzigartiges Erscheinungsbild mit kräftigen Stielen und markanten Kappen.

McKennaii Pilze

Mexican

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Nutzer berichten von fröhlichen und positiven Trips, gesteigerter Sinneswahrnehmung und kreativen Gedanken. Mexican ist ideal für alle, die eine milde, aber euphorische psychedelische Reise suchen – mit bunten Farben, Lachen und guter Stimmung.

Herkunft: Die Sorte „Mexican“ stammt ursprünglich aus Mexiko und hat eine lange Geschichte in der indigenen Zeremonienkultur. Diese Sorte ist besonders robust, einfach zu kultivieren und bringt kleine bis mittelgroße Pilze mit goldbraunen Kappen hervor.

Mexican Pilze

Treasure Coast

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Nutzer berichten von fröhlichen und positiven Trips, gesteigerter Sinneswahrnehmung und kreativen Ideen. Treasure Coast ist ideal für alle, die eine milde, aber euphorische psychedelische Reise mit intensiven Farben und Glücksmomenten erleben möchten.

Herkunft: Die Treasure Coast Pilze stammen von der Küste Floridas und sind bekannt für ihre dichten Fruchttrauben und großen Fruchtkörper.

Treasure Coast Pilze

Weitere bemerkenswerte Pilzarten

Obwohl P. cubensis die bekannteste Art ist, gibt es auch andere faszinierende Magic-Mushroom-Arten, die erwähnenswert sind:

Liberty Caps (Psilocybe semilanceata)

P. semilanceata, auch bekannt als Liberty Cap, ist ein kleiner Wildpilz, der oft in grasbewachsenen Wiesen in Europa und Nordamerika vorkommt. Er hat eine konische, glockenförmige Kappe mit einer kleinen Spitze. Trotz ihrer geringen Größe sind Liberty Caps sehr potent und können tiefgreifende spirituelle Erfahrungen hervorrufen. Da sie aber einigen giftigen Arten ähneln, solltest du niemals wild gesammelte Pilze konsumieren, wenn du dir nicht zu 100 % sicher bist, was du vor dir hast.

Psilocybe azurescens

Oft als der stärkste Pilz der Welt bezeichnet, enthält P. azurescens deutlich mehr Psilocybin als P. cubensis. Er stammt aus dem pazifischen Nordwesten der USA und wächst bevorzugt auf Holz. Er löst besonders intensive Trips mit lebhaften Visionen und starker körperlicher Wirkung aus. Aufgrund seiner Stärke wird er nur erfahrenen Nutzern empfohlen.

Wie du deine eigenen Zauberpilze züchtest

Viele Psychonauten wenden sich der Heimzucht zu, um eine konstante und sichere Versorgung mit Pilzen sicherzustellen. Die gute Nachricht: Zauberpilze zu züchten ist heute ziemlich einfach – dank fertiger Zuchtsets und Online-Tutorials. Diese Sets sind sowohl für Anfänger als auch erfahrene Züchter ideal, da sie bereits mit Pilzmyzel inokuliert sind – komplexe sterile Techniken entfallen. Im Folgenden erklären wir die Grundlagen der Nutzung von Zuchtsets, was du brauchst und wie du häufige Fehler vermeidest.

Was sind Zauberpilz-Zuchtsets?

Wenn du neu dabei bist: Ein Zauberpilz-Zuchtset ist der einfachste Weg, deine eigenen Shrooms zu züchten. Diese Sets enthalten einen Behälter, der bereits mit Pilzmyzel (oft eine Sorte von P. cubensis) inokuliert ist – die schwierige Arbeit ist also schon erledigt. Du musst im Grunde nur Wasser hinzufügen und das Set unter den richtigen Bedingungen (~22–25 °C, kein direktes Licht) lagern. Innerhalb weniger Wochen wirst du Pilze sprießen sehen! Ein Set kann mehrere „Flushes“ (Ernten) liefern, was über die gesamte Lebensdauer zwischen 30 und 100 g getrockneter Pilze ergeben kann.

Warum ein Zauberpilz-Zuchtset wählen?

Zuchtsets sind der einfachste und zuverlässigste Weg, um zu Hause Zauberpilze zu kultivieren. Deshalb sind sie so beliebt:

  • Einsteigerfreundlich: Keine Vorkenntnisse oder spezielles Equipment nötig.
  • Alles-in-einem-Lösung: Die Sets enthalten alles, was du brauchst – inklusive Substrat und Myzel.
  • Hohe Erfolgsquote: Zuchtsets sind für optimale Bedingungen ausgelegt und liefern mit minimalem Aufwand hohe Erträge.

Was ist in einem Zauberpilz-Zuchtset enthalten?

Inhalt eines Zuchtsets

Ein typisches Zuchtset enthält:

  • Vorkolonisiertes Substrat: Das Substrat ist bereits mit Myzel besiedelt – du musst dich also nicht um Sporen oder Kontamination kümmern.
  • Zuchtbehälter: Eine sterile Umgebung, in der die Pilze wachsen können.
  • Anleitung: Schritt-für-Schritt-Erklärung zur einfachen Durchführung.

Zusätzliche Hilfsmittel für die Handhabung deiner Zuchtsets

Auch wenn das Zuchtset das meiste enthält, können dir diese Dinge zusätzlich helfen:

  • Sprühflasche: Feuchtigkeitskontrolle ist entscheidend für erfolgreiches Pilzwachstum.
  • Handschuhe: Für hygienisches Arbeiten mit dem Set und den Pilzen.
  • Heizmatte: Wenn dein Raum zu kalt ist, hilft eine Heizmatte, die ideale Temperatur zu halten.
  • Thermometer: Um die Temperatur zu überwachen.
  • Lichtquelle: Während der Fruchtungsphase wird indirektes Licht benötigt.

Sprühflasche

Bei der Pilzzucht ist die Kontrolle der Feuchtigkeit entscheidend für den Erfolg. Ziel ist es, einen feinen Nebel zu erzeugen, der dein Pilzzuchtset feucht, aber nicht nass hält. Eine Sprühflasche sorgt für die richtige Luftfeuchtigkeit, ohne das Substrat zu durchnässen, und schafft so ideale Bedingungen für ein gesundes Myzelwachstum und eine reiche Pilzernte.

Hintergrund: Die Ultra-Fine Misting Bottle erzeugt einen leichten, gleichmäßigen Nebel, der dein Zuchtset befeuchtet, ohne Tropfen zu hinterlassen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sprühflaschen, die die Oberfläche zu nass machen können, befeuchtet dieser feine Nebel sanft die Luft im Inneren des Sets und hilft, die perfekte Feuchtigkeit für das Pilzwachstum aufrechtzuerhalten.

Sprühflasche

Sterile Latexhandschuhe

Bei der Zucht von Zauberpilzen mit Zuchtsets werden Latexhandschuhe häufig verwendet, um die Umgebung steril und sauber zu halten. Es ist wichtig, Kontamination zu vermeiden, da Pilze sehr empfindlich auf Bakterien, Sporen anderer Pilze oder Schadstoffe aus der Luft reagieren.

Sterile Latexhandschuhe: Bearbeite dein Zuchtset mit Vertrauen und Präzision – mit vorgepuderten, sterilen Latexhandschuhen. Ideal für die Pilzzucht – sie bieten die nötige Hygiene und Fingerfertigkeit für eine sterile Arbeitsweise.

Latexhandschuhe

Pilz-Heizmatte

Für optimales Wachstum benötigen Pilze je nach Art eine Temperatur zwischen 21 °C und 24 °C. Besonders beliebte Sorten wie Psilocybe cubensis profitieren enorm von einer stabilen Temperatur – das beschleunigt die Kolonisierung des Substrats und sorgt für gesunde Fruchtkörper.

Infrarot-Pilz-Heizmatte: Durch eine konstante Wärmequelle wachsen deine Pilze gleichmäßiger – das führt zu größeren und zuverlässigeren Ernten. Die Heizmatte schafft ein stabiles Mikroklima, das das Wachstum beschleunigt und die Entwicklungszeit um Tage oder sogar Wochen verkürzen kann.

Heizmatte

Häufige Fehler, die du vermeiden solltest

Auch mit einem Zuchtset können dir ein paar typische Fehler unterlaufen – hier, worauf du achten solltest:

  • Zu viel Wasser: Überwässerung kann das Myzel ersticken. Folge genau der Anleitung.
  • Schlechte Belüftung: Pilze brauchen zwar Feuchtigkeit, aber auch frische Luft. Stelle sicher, dass das Set etwas Luftaustausch hat.
  • Kontamination: Bearbeite das Set immer mit sauberen Händen oder Handschuhen, um keine Bakterien oder Schimmel einzuschleppen.
  • Falsche Temperatur: Halte eine stabile Umgebungstemperatur (20–25 °C). Zu kalt bremst das Wachstum, zu heiß kann das Myzel absterben lassen.

Tipps aus der Community

Ein paar extra Tipps von erfahrenen Züchtern:

  • Heizmatte verwenden: Wenn es im Raum zu kalt ist, hilft eine Heizmatte, die optimale Temperatur zu halten.
  • Kit drehen: Wenn du das Set gelegentlich drehst, fördert das gleichmäßiges Wachstum.
  • Geduld haben: Pilze wachsen in ihrem eigenen Tempo. Fasse das Set nicht unnötig oft an.

Bereit, mit deiner Pilzzucht zu starten? Sieh dir unseren Zauberpilz-Zuchtguide an – ein detaillierter, schrittweiser Leitfaden. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener: Mit dem Guide holst du das Beste aus deinem Zuchtset heraus.

Rechtlicher Status von Zauberpilzen

Der rechtliche Status von Zauberpilzen variiert weltweit stark. In den meisten Ländern ist Psilocybin (der aktive Wirkstoff) ein kontrollierter Stoff – somit ist der Besitz, Anbau oder Verkauf von Zauberpilzen illegal. Aber es gibt Ausnahmen und Grauzonen:

  • Niederlande: Getrocknete Pilze sind verboten, aber Psilocybin-Trüffel (Sklerotien) sind legal und werden in Smartshops verkauft. Azarius hat in Amsterdam mit dem Verkauf dieser Trüffel begonnen. Also: Während „Pilze“ verboten sind, erlaubt ein Schlupfloch den legalen Konsum von Trüffeln – mit ähnlicher Wirkung.
  • USA: Auf Bundesebene ist Psilocybin in Schedule I eingestuft (illegal). Dennoch haben Städte wie Denver, Oakland, Seattle und der Bundesstaat Oregon den persönlichen Konsum entkriminalisiert. Oregon hat 2023 eine legale, überwachte Psilocybin-Therapie eingeführt, Colorado plant Ähnliches. Außerhalb dieser Regionen drohen rechtliche Konsequenzen.
  • Europa: Gemischt. In vielen Ländern ist Psilocybin verboten. Einige (wie Portugal) haben den Besitz kleiner Mengen aller Drogen entkriminalisiert. In Tschechien und Spanien wird der Eigenanbau teils geduldet (rechtliche Grauzone). Informiere dich immer über die Gesetze in deinem Land.
  • Rest der Welt: In manchen Ländern Südamerikas (z. B. Brasilien) gibt es legale Graubereiche. In Jamaika und auf den Bahamas sind psychedelische Pilzretreats legal – sie locken damit Touristen an. In anderen Ländern wie Japan herrscht hingegen strikte Ablehnung gegen Psilocybin.

Fazit: Bevor du Pilze sammelst, anbaust oder konsumierst, informiere dich über die Rechtslage vor Ort. Die Strafen reichen von Bußgeldern bis hin zu Gefängnis in strikten Ländern. Viele entscheiden sich für Reisen nach Amsterdam oder zu legalen Retreats nach Jamaika. Im Zuge der „psychedelischen Renaissance“ wandelt sich die Gesetzeslage rasant – was heute illegal ist, könnte bald therapeutisch zugelassen sein. Bleib informiert.

Bereit, loszulegen? Wenn du dich bereit fühlst für deine eigene Reise mit Zauberpilzen, besuche den Azarius Shroomshop – dort findest du alles, was du brauchst. Von einfachen Growkits bis zu magischen Trüffeln – wir versorgen dich (wo es legal ist). Und wenn du Fragen hast, sieh dir unsere anderen Guides an oder frag die Community. Bleib neugierig, bleib sicher – und genieße den Trip!

FAQ zu Zauberpilzen

Wie lange dauert es, bis Zauberpilze wirken?

Im Schnitt 30–60 Minuten bei oraler Einnahme oder als Tee. Mit Lemon Tek oder auf nüchternen Magen kann es schon nach 15–20 Minuten losgehen. Wenn du nach 1 Stunde nichts spürst, könnte deine Toleranz höher oder die Dosis zu schwach sein – aber warte immer mindestens 2 Stunden, bevor du nachlegst, um eine Überdosis zu vermeiden.

Wie lange dauert ein Pilztrip?

Typischerweise 4–6 Stunden bei mittlerer Dosis. Der Höhepunkt liegt meist zwischen Stunde 2 und 3. Ein Nachklang (Gefühle wie Zufriedenheit, Nachdenklichkeit oder Erschöpfung) kann den Tag über anhalten. Höhere Dosen können die Wirkung auf 7–8 Stunden ausdehnen. Tee oder manche Sorten wirken etwas kürzer (~4 Stunden).

Kann ich täglich mikrodosieren?

Es wird nicht empfohlen, täglich zu mikrodosieren, da sich schnell Toleranz aufbaut. Ein gängiger Rhythmus ist: ein Tag Einnahme, ein oder zwei Tage Pause (z. B. Mo, Mi, Fr Einnahme, Rest Pause). So bleibt die Wirkung subtil und effektiv. Hör immer auf deinen Körper und plane Pausen ein – viele machen ein paar Wochen, dann eine Woche Pause.

Machen Pilze süchtig?

Nein, Psilocybinpilze sind nicht körperlich abhängig machend. Sie erzeugen keine chemische Abhängigkeit – nach einem starken Trip verspüren viele sogar das Bedürfnis, erstmal eine Pause einzulegen. Zudem reguliert sich der Gebrauch oft von selbst: Wer zu oft konsumiert, merkt schnell, dass die Wirkung nachlässt. Natürlich kann jede Aktivität zur Gewohnheit werden – aber Missbrauch ist deutlich seltener als z. B. bei Alkohol oder Opiaten.

Was ist der Unterschied zwischen Pilzen und Trüffeln?

Magische Trüffel sind unterirdische Sklerotien bestimmter Pilzarten (z. B. Psilocybe tampanensis). Sie enthalten ebenfalls Psilocybin. Die Wirkung ist vergleichbar – 15 g frische Trüffel aus dem Smartshop lösen ähnlich starke Trips aus wie eine durchschnittliche Pilzdosis. Der Unterschied liegt vor allem im rechtlichen Bereich: In manchen Ländern (z. B. NL) sind nur Trüffel erlaubt. Trüffel schmecken nussig und knusprig, Pilze eher fleischig.

Kann ich Pilze mit anderen Substanzen kombinieren?

Vorsicht ist geboten! Nicht mit Alkohol kombinieren – das kann die Wirkung abschwächen oder zu Übelkeit und mentalem Unwohlsein führen. Cannabis wird manchmal zur Beruhigung oder Verstärkung eingesetzt (z. B. am Ende des Trips), wirkt aber bei jedem anders und kann auch verwirren. Kombinationen mit anderen Psychedelika (LSD etc.) sind sehr intensiv und nur für erfahrene Nutzer geeignet. „Hippie flipping“ (MDMA + Pilze) kann euphorisch sein, birgt aber zusätzliche Risiken. Für Anfänger: Genieße den puren Pilztrip – der reicht meist völlig!

Sind frische Pilze potenter als getrocknete?

Entgegen der landläufigen Meinung gelten frische Pilze als etwas potenter. Der Psilocybin-Gehalt ist im frischen Zustand stabiler als im getrockneten, was zu einer intensiveren Erfahrung führen kann.

Wie lagere ich Zauberpilze richtig?

Frische Pilze müssen gekühlt werden und sollten innerhalb von 1–3 Tagen verbraucht werden, da sie sonst verderben. Für längere Lagerung müssen sie vollständig getrocknet werden (knacktrocken). Getrocknete Pilze sollten in einem luftdichten Behälter (z. B. Glas mit Silikagel) an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahrt werden – so bleiben sie über Monate, manchmal über ein Jahr wirksam. Feuchtigkeit vermeiden! Trüffel im Kühlschrank in Originalverpackung lagern – sie halten dort einige Monate.

Hinweis: Dieser Leitfaden dient nur zu Informationszwecken. Azarius fördert keine illegalen Aktivitäten. Bitte handle stets verantwortungsbewusst und im Einklang mit den Gesetzen deines Landes.

Referenzen zur Mykologie

Für alle, die tiefer in die Wissenschaft hinter Zauberpilzen eintauchen möchten, hier ein paar wichtige Quellen:

  • Stamets, P. (1996). Psilocybin Mushrooms of the World: A comprehensive guide to identifying psilocybin-containing species, written by renowned mycologist Paul Stamets.
  • Guzmán, G. (2005). Species Diversity of the Genus Psilocybe: A detailed taxonomic study of psilocybin mushrooms, including their distribution and ecology. Link to ResearchGate
  • Nichols, D. E. (2016). Psychedelics: A review of the pharmacological effects of psilocybin and other psychedelics: Published in Pharmacological Reviews, this review examines the effects of psilocybin and related compounds. Link to Pubmed
 
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