By continuing use this site, you agree to the Terms & Conditions and our use of cookies.
Kostenloser Versand
Kostenloser Versand |
Für Bestellungen über 25 €
Fast & Discreet
Bestellen Sie vor 11:00 Uhr |
Versand am selben Tag
Kostenlose Samen
Kostenlose Samen |
Für Samenbestellungen über 25 €

Fungishop

Normalerweise werden magische Trüffel geerntet und getrocknet, bevor sie roh konsumiert werden. Mit der Einnahme von Zaubertrüffeln gelangen deren psychedelischen Verbindungen in deinen Körper. Allerdings finden viele Menschen den Pilzgeschmack abstoßend; Nutzer greifen deshalb auf Zitrone („Lemon Tek“-Methode) oder Honig („Blue Honey“-Methode) zurück, um den erdigen Geschmack der Trüffel zu überdecken.

Zaubertrüffelpackungen sollten im Kühlschrank (bei ca. 1–5 °C) gelagert werden, damit sie ihre Frische bewahren. Ungeöffnet bleiben die Trüffel bis zu zwei Monate frisch; nach dem Öffnen sollte man sie allerdings innerhalb weniger Tage verbrauchen. Wenn du eine versiegelte Zaubertrüffelpackung öffnest, lege sie in einen luftdichten, undurchsichtigen Behälter, den du in den Kühlschrank stellst, da dies eine Zersetzung durch Feuchtigkeit und Lufteinwirkung verhindert.

Der Wirkstoff in magischen Trüffeln ist Psilocybin, das bei Einnahme von unserem Körper in Psilocin umgewandelt wird. Psilocin, das mit Serotonin-Rezeptoren im Gehirn interagiert, erzeugt verschiedene psychedelische Effekte, zu denen visuelle bzw. akustische Halluzinationen, verzerrte Zeitwahrnehmung und Introspektion gehören.

Zaubertrüffel alias Magic Truffles ist ein weit gefasster Begriff, der sich auf eine ganze Pilzfamilie bezieht. Insofern gibt es zahlreiche Arten von Zaubertrüffeln, die alle einen unterschiedlichem Psilocybin-Gehalt aufweisen. Folgende Arten sind am beliebtesten:

• Psilocybe atlantis
• Psilocybe mexicana
• Psilocybe tampanensis
• Psilocybe valhalla

Magic Truffles und Magic Mushrooms sind unterschiedliche Teile desselben Pilzes. Als „Trüffel“ bezeichnet man die unter der Erde verbleibende verhärtete Masse („Sklerotien“ genannt), in denen der Pilz Nahrungsreserven speichert. Zauberpilze hingegen sind die Fruchtkörper (Stiel und Hut), die aus dem Boden ragen. Zaubertrüffel und -pilze gehören also zur selben Familie der Psilocybe-Pilze und enthalten beide Psilocybin.

Nein – die spezifische Wechselwirkung zwischen Psilocin und den Serotonin-Rezeptoren in unserem Körper verhindert, dass man von Zaubertrüffeln körperlich abhängig wird. Anstatt unsere chemischen Rezeptoren zu überlasten, baut der Körper bei wiederholter Einnahme tatsächlich eine Resistenz gegen Psilocin auf, was zu nachlassenden Wirkungen führt. Die einzige Möglichkeit, diese Toleranz zurückzusetzen, besteht darin, mindestens eine Woche lang auf Psilocin zu verzichten.

Der Konsum von Magic Truffles kann zu mehreren Nebenwirkungen führen, die entweder aufgrund einer falschen Dosis oder mangelnder Berücksichtigung von Set und Setting auftreten können. Mögliche Nebenwirkungen sind:

• Übelkeit
• Angstgefühle
• Paranoia
• Erhöhte Herzfrequenz
• Schwindel

Vergiss nicht, dass Zaubertrüffel Psilocybin enthalten. Diese Verbindung ist eine bewusstseinsverändernde Substanz, die tiefgreifende Auswirkungen auf unseren Geist und Körper haben kann; insbesondere sollte sie nicht mit anderen Substanzen oder Freizeitdrogen, einschließlich Alkohol, gemischt werden.

Wie jede Aktivität oder Substanz, die unsere Denkweise oder Gefühlswelt verändert, kann auch die Einnahme von Zaubertrüffeln zu einer psychischen Abhängigkeit führen. Glücklicherweise entwickelt der Körper auf natürliche Weise eine Toleranz gegenüber wiederholtem Konsum von Psilocybin (das sich in Psilocin umwandelt) – aus diesem Grund ist es gar nicht möglich, Tag für Tag auf Trip zu gehen. Dennoch sind bei der Einnahme von Zaubertrüffeln Sorgfalt und Rücksichtnahme auf das aktuelle Mindset sowie weitere persönliche Umstände entscheidend, um eine positive Erfahrung zu gewährleisten.

Zaubertrüffel beeinflussen die Art und Weise tiefgreifend, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Traditionell wurden psilocybinhaltige Pilze von alten Kulturen für spirituelles Wachstum, gesteigerte Kreativität und tiefe Selbstbeobachtung verwendet. In einem modernen Umfeld führt man derzeit Studien durch, in denen die emotionalen Nutzen von Psilocybin untersucht werden.

Um deine Fortschritte beim Microdosing zu verfolgen, führst du am besten ein Tagebuch, in dem du deine Gedanken und Gefühle aufzeichnest. Mit einem solchen Vorgehen kannst du deine Erfahrung überwachen und deine Dosierungshäufigkeit entsprechend anpassen. Zusätzlich gibt es Apps und digitale Notizblöcke, mit denen du deine Fortschritte verfolgen kannst.

Microdosing ist eine besondere Konsummethode, bei der Psychedelika typischerweise in subhalluzinogenen Dosen regelmäßig eingenommen werden. Die Idee hinter der Mikrodosierung von Psilocybin besteht darin, von den milderen Wirkungen der Verbindung zu profitieren, was gesteigerte Kreativität ebenso wie verbesserte Stimmung und Produktivität umfassen kann, ohne dass extreme Veränderungen der Kognition und Sinneswahrnehmung hervorgerufen werden.

Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass Microdosing (allerdings abhängig von Person und Substanz) positive Auswirkungen haben kann. Die bewusstseinsverändernden Wirkungen von Psychedelika eignen sich natürlich gut für diese Art der Dosierung, wobei Forscher derzeit die potenziellen Nutzen der Mikrodosierung von Substanzen wie Psilocybin intensiv untersuchen.

Obwohl der genaue Wirkungsmechanismus noch nicht vollends verstanden wird, hat man bereits herausgefunden, dass Psilocin Serotonin-Rezeptoren stimuliert, was insbesondere die 2A-Rezeptoren (5-HT2ARs) betrifft, die in Gehirnzellen vorkommen. Man geht davon aus, dass diese Interaktion dazu führen könnte, dass Verbindungen zwischen Neuronen gebildet werden, welche die bewusstseinsverändernde Wirkung auslösen.

Psilocin ist das Gegenstück zu Psilocybin. Es kommt zwar in kleinen Mengen auch in getrockneten Exemplaren von Psilocybe cubensis vor, doch wandelt erst eine chemische Reaktion im Körper den größten Teil des Psilocybins in Psilocin um. Es ist die starke Affinität von Psilocin zu Serotonin-Rezeptoren, die für die bewusstseinsverändernde Wirkung verantwortlich ist, für die Zauberpilze und -trüffel bekannt sind.

Psilocybin und Psilocin sind chemische Gegenstücke. Psyilocybin ist ein psychedelisches Prodrug, das in Hunderten von Psilocybe-Pilzenarten vorkommt, während Psilocin erst entsteht, wenn Psilocybin im menschlichen Körper abgebaut wird. Das eine bedingt das andere, doch es ist das Psilocin, das an die Serotonin-Rezeptoren in den Gehirnzellen bindet und bewusstseinsverändernde Effekte hervorruft.

Psilocybe cubensis bzw. Magic Mushrooms oder Zauberpilze, wie man sie meist auch nennt, werden normalerweise gepflückt, getrocknet und dann eingenommen. Sobald die Magensäure das Psilocybin aus dem Inneren des Pilzes zersetzt, wandelt die einsetzende chemische Reaktion die Verbindung in Psilocin um. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Zauberpilze einzunehmen, doch normalerweise sollte man sie auf nüchternen Magen verzehren.

Die Art Psilocybe cubensis umfasst viele einzigartige Pilzarten oder -unterarten. Während manche von ihnen hoch wachsen und große, goldene Hüte aufweisen, bilden andere kürzere, knochenfarbene Stiele mit kleinen glockenförmigen Hüten aus. Um Psilocybe cubensis richtig zu identifizieren, sollte man am besten einen guten Pilzführer verwenden oder einen erfahrenen Sammler ansprechen.

Sporen sind Fortpflanzungszellen, die man in den Lamellen des Fruchtkörpers von Pilzen vorfindet, was natürlich auch für Psilocybe cubensis gilt. Nach der Ernte können Sporen zur Produktion von Myzel verwendet werden, das sich später zu Pins oder Primordien entwickelt, aus denen sich dann die Fruchtkörper neu gebildeter Pilze entwickeln.

Die physikalischen Merkmale von Psilocybe cubensis variieren von Sorte zu Sorte. Gängige Sorten wie Golden Teacher haben goldbraune Hüte mit dicken, weißlichen Stielen. Die Hüte sind normalerweise konkav und besitzen eine kleine Spitze. Es ist wichtig, Zauberpilze vor dem Verzehr sicher zu bestimmen und richtig zu identifizieren, da es viele giftige Pilze mit ähnlichem Aussehen gibt.

Psilocybe cubensis bevorzugt ein subtropisches Klima. Die Kombination aus wärmeren Temperaturen und höherer Luftfeuchtigkeit bietet ideale Wachstumsbedingungen. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und Widerstandsfähigkeit kann man Psilocybe cubensis jedoch von Februar bis Dezember auch in Teilen der nördlichen Hemisphäre bzw. von November bis April in der südlichen Hemisphäre in freier Natur wachsen sehen.

Alle Sorten von Psilocybe cubensis enthalten Psilocybin, das in der UN-Konvention über psychotrope Stoffe von 1971 als Droge der Liste 1 aufgeführt wird. Da die gesetzlichen Beschränkungen allerdings von Land zu Land erheblich variieren, solltest du bei deiner zuständigen Behörde aktuelle Informationen einholen.

Jede bewusstseinsverändernde Substanz ist mit potenziellen Risiken und Nebenwirkungen verbunden, weshalb es wichtig ist, auch vor dem Konsum von Psilocybe cubensis vorangegangene Erfahrungen und die Umgebung sorgfältig zu berücksichtigen, bevor man auf Trip geht. Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel und Angst sind bei niedrigen Dosen normalerweise mild, bei höheren Dosen können Nutzer jedoch einen Horrortrip erleben, der extreme Paranoia und eine Verschlimmerung zugrunde liegender psychischer Erkrankungen verursachen kann.

Psilocybin ist die wichtigste psychedelische Verbindung, die von den Mitgliedern der Gattung Psilocybe produziert wird. Werden diese Pilze eingenommen, löst dies eine chemische Reaktion aus, die das Psilocybin in Psilocin umwandelt. Es ist das Psilocin, das mit Serotonin-Rezeptoren in Gehirnzellen interagiert und so die psychedelischen Effekte hervorruft.

Psilocybin kann nicht körperlich abhängig machen, da der Körper eine natürliche Toleranz gegenüber wiederholtem Konsum aufbaut. Die einzige Möglichkeit, diese Toleranz wieder abzubauen, besteht darin, auf den Konsum von Psilocybin eine Zeit lang zu verzichten. Da die Verbindung eine Vielzahl bewusstseinsverändernder Wirkungen hervorruft, besteht allerdings die Möglichkeit einer psychischen Abhängigkeit. Glücklicherweise scheint das spezifische Suchtpotenzial im Vergleich zu anderen häufig genutzten Drogen gering zu sein.

Psilocybin kann mehrere Nebenwirkungen verursachen, gleichzeitig aber auch die visuelle und auditive Wahrnehmung beeinflussen. In höheren Dosen eingenommen, kann es zudem zugrunde liegende psychische Erkrankungen verschlimmern. Daher ist Psilocybin möglicherweise nicht für jeden geeignet, weshalb es wichtig ist, seine Auswirkungen auf Geist und Körper vor dem Konsum zu verstehen.

Viele der Nebenwirkungen von Psilocybin sind dosisabhängig, das heißt, je mehr du konsumierst, desto größer ist das Potenzial für unerwünschte Wirkungen. Aus diesem Grund ist es wichtig zu wissen, was dich erwartet. Mögliche Nebenwirkungen von Psilocybin sind:

• Angstgefühle
• Paranoia
• Übelkeit
• Schwindel
• Erhöhte Herzfrequenz

Wird Psilocybin konsumiert, beeinflusst es die Art und Weise, wie die Umwelt wahrgenommen wird, wobei es zu einer Reihe von visuellen und akustischen Veränderungen führt. Oftmals werden diese Wirkungen in der Freizeit erlebt, wobei man in die Fußstapfen alter Kulturen tritt, die Psilocybin verwendet haben, um ein Gefühl der Einheit mit dem Universum und tiefere geistige Klarheit zu fördern. Aus medizinischer Sicht wird die Wirksamkeit von Psilocybin derzeit bei mehreren psychischen Störungen erforscht.